Donnerstag, 30. September 2010

Veranstaltung: Bikeparks für Südtirol

30. September: Das TIS lud ein zu: Bikeparks – Hot Spots für Südtirol

Caidom 2010: eine Downhillstrecke an der Plose wäre ohne großen Aufwand möglich
Dass sich Skigebiete hervorragend für Bikeparks eignen wissen wir schon seit vielen Jahren. Überall in Europa haben Downhiller und Freerider ihren Spaß. Erst seit diesem Jahr gibt es am Kronplatz eine permanente Downhillstrecke nur für Biker.
Referenten:
Gerhard Krautwurst vom Bike Competence Center
Kurt Exenberger von der
Bikeacademie Kitzbühler Alpen
Pico von Trailsolutions
Andreas Dorfmann von der Kronplatz AG
Moderator war Martin Gruber vom TIS in Bozen


Einen Bericht von der Veranstaltung im TIS findest du auf www.suedtirolnews.it

Montag, 27. September 2010

Bananengugelhupf

(für 4 Personen)

















Zutaten:

300 g Butter
410 g Zucker
4 Eier
225 g Haselnüsse gerieben
450 g Mehl
8 Bananen
4 g Backpulver

Zubereitung:

• Die Butter mit dem Zucker schaumig rühren
• Die Eier langsam hinzufügen
• Haselnüsse, Mehl, Backpulver und pürierte Bananen hinzufügen
• Bei 160 Grad 45 min backen.

Zitronenmelisse

Aroma: zitronenartiges Aroma

Küche: für Cremen, Mousses, zur Dekoration, für Fisch- und Fleischgerichte, Sommerdrinks, Früchtecocktails, Suppen, Salate usw.

Heilwirkung: Aufguß wirkt bei Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit und Insektenstichen

Mittwoch, 15. September 2010

Torte – Wiener Klassik ( nur in Wien Sacher)

Schokoladenbiskuit


120 g Halbbitter – Kuvertüre
100 g Butter
110 g Puderzucker
5 Eigelbe
½ Vanilleschote (ausgeschabtes Mark)
4 Eiweiße
50 g Mehl
120 g sehr fein geriebene Mandeln



Schokoladenglasur

300 g Zucker

100 g Kuvertüre

60 g Kakaopulver

1/8 l Wasser


Weiters

1 Springform oder Tortenrind von 22 cm Durchmesser

Butter und Brösel für die Form

200 g Aprikosenkonfitüre

2 – 3 EL Wasser














• Für den Schokoladenbiskuit die Kuvertüre im 40° C warmen Wasserbad schmelzen und warm halten.
• Die Butter in einer entsprechend großen Schüssel mit 1/3 des Puderzuckers und den Eigelben schaumig rühren.
• Das Vanillemark und die lauwarme Kuvertüre unterrühren.
• Die Eiweiße mit dem restlichen Zucker steif schlagen und mit dem gesiebten Mehl und den Mandeln locker unterheben.
• Nur den Boden – nicht den Rand – der Springform mit Butter ausfetten und mit Bröseln ausstreuen.
• Die Masse einfüllen und die Oberfläche glatt streichen.
• Bei 180° C im Vorgeheizten Ofen in 40 bis 50 Minuten backen.
• Für die Schokoladenglasur den Zucker, die klein geschnittene Kuvertüre und das Kakaopulver in einer Kasserolle mit dem Wasser mischen und bis zum starken Faden kochen. Dieser Punkt ist erreicht, wenn die Glasur Fäden zieht. Vom Herd nehmen, in eine Schüssel gießen und mit einem Holzspatel die Glasur ständig in Bewegung halten – der Fachmann nennt es „tablieren“-, bis sie dickflüssig wird.
• Den ausgekühlten Schokoladenbiskuit einmal durchschneiden, den einen Boden mit der Hälfte der Aprikosenkonfitüre bestreichen und den anderen darauf setzen. Die restlichen Konfitüre mit dem Wasser einige Minuten kochen, passieren und damit die ganze Torte gleichmäßig einstreichen.
• Auf ein Kuchengitter setzen, mit der Schokoladenglasur überziehen und trocknen lassen.
• Die Original Sachertorte wird nicht weiter verziert, sondern präsentiert sich in ihrer dunklen Schönheit.

Muskatnuß:

die gelbbraune Frucht des Muskatbaumes schmeckt angenehm würzig; sie wird fein zerrieben. Durch ihren intensiven Geschmack wird sie nur in geringen Mengen verwendet.


Verwendung: zum Würzen von Spinat, Kohlgemüse, Suppen, Saucen usw.

Montag, 13. September 2010

Wieviel isst man pro Person?

Eine feste Grundregel für die richtige Mengenangabe gibt es nicht. Denn der Appetit eines Menschen hängt vom Alter, vom Beruf und natürlich von der Lebensweise ab.
Aber auch die Anzahl der Speisenfolgen, ob man ein Menü mit mehreren Gängen oder ein einzelnes Gericht isst, ist entscheidend für die Menge.

Als Richtwerte gelten jedoch folgende Angaben:



Suppen 150 bis 250 ml





Fisch

Rohware mit Kopf, ausgenommen 300 g

Filetierte Rohware 120 bis 150 g








Fleisch, Geflügel und Wild

Rohes Fleisch mit Knochen 200 bis 250 g

Rohware ohne Knochen 120 bis 150 g











Fleisch- und Wurstwaren

Speck und Rohschinken 60 bis 80 g

Gekochter Schinken 80 bis 100 g

Salami 60 bis 80 g

Aufschnittplatte 160 bis 200 g





Gemüse

Ungeputzte Rohware 200 bis 350 g

Geputzte, als Rohkost 50 bis 100 g

Salate 50 bis 75 g

Kartoffeln

Ungeschälte Rohware als Beilage 150 bis 200 g










Nudeln

Als Suppeneinlage etwa 25 (Rohgewicht)

Als Beilage 50 bis 70 g (Rohgewicht)

Als Hauptspeise 80 bis 100 g (Rohgewicht)






Reis
Als Beilage 40 bis 70 g (Rohgewicht)

Als warme Vorspeise 50 bis 100 g (Rohgewicht)

(Risotto)







Nachspeise

Frisches Obst 120 bis 200 g

Kompott 120 bis 150 g

Pudding 150 bis 200 g



Käse

Hartkäse 70 bis 120 g

Weichkäse 60 bis 100 g

Maße und Gewichte

Exaktes Wiegen und Abmessen der Zutaten sind Voraussetzungen für das Gelingen von Speisen. Am genauesten sind dabei die Küchenwaage und der Messbecher. Doch in vielen Fällen misst es sich leichter mit Esslöffeln, Teelöffeln oder gar Tassen.

Nachfolgend finden Sie eine Umrechnungstabelle mit den gebräuchlichsten Maßangaben. Da Löffel und Tassen jedoch sehr unterschiedlich groß sein können, betrachten Sie die Tabelle bitte nur als Orientierungshilfe. Auch die Umrechnung von Milliliter bzw. Liter in Gramm bzw. Kilogramm ist nicht bei jedem Lebensmittel gleich. So entspricht 1 Liter Wasser genau, 1 l Sahne jedoch nur ungefähr 1 Kilogramm.

Daher können folgende Angaben nur Richtwerte sein.

Masseinheiten

1 Kilogramm (kg) = 1000 Gramm (g)
= etwa 1 Liter (l)
= etwa 100 Zentiliter (cl)
= etwa 1000 Milliliter (ml)
= etwas 1000 Kubikzentimer (ccm)



















1/4 l ist etwa 1 gefüllter Suppenteller
1/8 l ist etwa 1 Kaffeetasse
2 cl ist etwa 2 Esslöffel oder ein Schnapsglas
125 ml ist 1 Glas


Richtwerte für Esslöffel und Teelöffel

                      1 EL 1 TL
Flüssigkeit      13 g  6 g
Öl                  13 g  6 g
Butter            10 g  5 g
Mehl               8 g   4 g
Speisestärke 10 g   5 g
Zucker          15 g  7 g
Staubzucker 12 g   6 g

Flüssigkeiten: Wasser, Wein, Schnäpse, Säfte usw.

Fische























Fische (Rundfische wie Forellen, Lachs usw.) filetieren und entgräten: Wenn man die Anatomie eines Fisches kennt und die Handfertigkeit besitzt, ist es nicht schwierig, ihn vor dem Garen zu entgräten und so für einen grätenfreien Genuss bei Tisch zu sorgen. Die Fische müssen zuerst auf der Bauchseite geöffnet und ausgenommen werden; dann schneiden Sie mit einem scharfen, dünnen Messer von der Kiemenöffnung schräg zum Kopf hin bis zum Rückgrat und die Mittelgräte entlang bis zur Schwanzflosse. Dabei werden die Bauchhöhlengräten durchtrennt. Den Fisch wenden und den Vorgang auf der anderen Seite wiederholen. Jetzt haben Sie zwei Hälften vor sich, die Sie mit der Hautseite nach unten legen, um die Bauchhöhlengräten ganz flach über dem Filet mit einem biegsamen Messer weg zuschneiden. Die senkrecht im Fischfleisch steckenden Gräten werden dann mit einer Fischpinzette herausgezogen.

Um die Gräten leichter zu sehen, zuerst mit dem Rücken eines Messers oder mit den Fingern von vorne nach hinten über das Fischfilet fahren (gegen die Gräten). So kommen sie besser zum Vorschein und können leichter entfernt werden.









Fische enthäuten: Das Fischfilet mit der Hautseite nach unten auf ein Brett legen, dann mit einem dünnen, gut schneidenden Messer vom Schwanzende weg zwischen Haut und Fischfleisch durchfahren, dabei das Messer flach halten und nahe an der Haut bleiben. Die Haut immer am Schwanzende festhalten.























Fische würzen: Fische dürfen nur dezent gewürzt werden, weil sonst der Eigengeschmack verloren geht.

Fische garen: Alle Fische sollten so frisch wie möglich verarbeitet werden. Der Fisch darf nicht zu lange liegen und sollte vor allem schonend gegart werden, weil er sonst leicht rocken wird.

Die Fischfilet erhalten ihre schönste Farbe und den besten Geschmack, wenn man beim Braten zuerst etwas Öl erhitzt und dann die gleiche Menge kalte Butter darin zum Schäumen bringt, ehe man die Filet einlegt. Die Butter darf aber keinesfalls zu kochen erhitzt werden, damit sie nicht verbrennt

Donnerstag, 9. September 2010

Honig-Halbgefrorenes

(für 1 Form zu 600 g)


Zutaten:

Eigelb
1 Ei
80 g Wald- oder Blütenhonig
2 EL Rum oder Grand Marnier
1 Msp. Zitronen- oder Orangenschale, gerieben
300 ml Sahne

Weiters:

400 g Ananas
2 EL Ananaslikör
2 EL Honig
12 Himbeeren
4 Schokoladenwaben
4 Pfefferminzeblätter
















• Das Eigelb und das Ei mit dem Honig in einer Rührschüssel im Wasserbad schaumig schlagen (bis auf 80 Grad erhitzen)
• Die Zitronen- oder Orangenschale und den Rum oder Grand Marnier dazugeben und kalt rühren
• Nun die geschlagene Sahne unterheben
• Die Masse in eine Form geben, glatt streichen, etwas anklopfen und etwa 2 bis 4 Stunden frieren lassen
• Die Ananas schälen, den Strunk ausstechen und in dünne Scheiben schneiden (evtl. mit der Aufschnittmaschine). Die Scheiben auf den Tellern kreisförmig anrichten und mit Ananas-Likör und Honig marinieren, das Halbgefrorene mit der Schokoladenwabe, den Himbeeren und den Pfefferminze-Blättern garnieren

Waldmeister

Aroma: das „Parfüm des Waldes“, wie frisch gemähtes Gras


Küche: für Getränke, Bowlen, Essenzen, Cremen, Eis, Eisparfaits, Mousses, Wildgerichte usw.

Heilwirkung: als Tee gegen Depressionen, beruhigt schwache Nerven, fördert den Schlaf

Paprika Pulver

Paprika: die roten, getrockneten und gemahlenen Paprikaschoten sind verdauungsfördernd. Die Schärfe und das Aroma der Paprikaschoten hängen vom Mitgemahlenen Samenteil ab.














Edelsüße-Paprika: schmeckt sehr aromatisch, ist etwas scharf und färbt kräftig

Verwendung: für Geflügel, Geschnetzeltes, Saucen usw.

Rosenpaprika: ist sehr scharf und hat eine rotbraune Farbe

Verwendung: für Geflügel, Gulasch, Geschnetzeltes, Gulaschsuppe, Paprikasaucen usw.

Mittwoch, 8. September 2010

Buchvorstellung: Die schönsten Suedtiroler Rennradtouren

Mit dem Rennrad vom Reschnesee bis zu den Dolomiten
26 leichte bis mittelschwere Rennradtouren für Einsteiger und Genussradler beschreiben die Autoren Robert Adami und Manfred Alber.
Die Rennrad Tourenvorschläge beginnen mit leichten Touren auf Radwegen und enden bei Touren mit 120 Kilometern mit 2700 Höhenmetern. Jede Rennradtour wird ausführlich beschrieben, die wichtigsten Tourenparameter sind übersichtlich dargestellt. Zusätzlich gibt es einen umfangreichen Technik- und Ausrüstungsteil.
Für Rennradanfänger gibt es Tipps für Technik, Ausrüstung und Rennradkauf.

Bestellen kannst du das Rennradbuch beim Athesia Verlag um 14,90


Mehr Infos:
ein weiteres Buch mit 40 Rennradtouren in Südtirol gibt es von Jörg Holzapfel bei Sportler
Rennradurlaub in den Bikehotels Südtirol

Apple Apps für Südtirol: Hotels, Rennrad und Mountainbike

Latemarumrundung für Rennradfahrer als iPhone App
Der Tourenhöhepunkt für Rennradfahrer in der Region: Rosengarten-Latemar.
... Video, Bildgalerie, Streckendaten, Höhenprofil mit Wegbeschaffenheiten, Radhotels, Radshops, Radtransporte
Wer mag kann, wie im Video zu sehen, seine Tour noch etwas erweitern.

Dowload der Rennradtour um den Latemar im App Store
Ein Produkt des Bike Competence Center in Zusammenarbeit mit Moobix 


Die Latemarumrundung als App für das iPhone
Den App für die Latemarumrundung kannst du im Appstore downloaden.
Auf dem App findest du alle notwendigen Infos für die Latemarumrundung:
Video, Fotos, Tourinfos, Hotels, Shops, Bikeverleih, Biketaxi und
Bikeschule

Alle Infos gibt's jetzt auch unter www.latemarumrundung.com
Ein Produkt des Bike Competence Center in Zusammenarbeit mit Moobix


Der mobile Südtirol-Reiseführer
Für alle die einen Urlaub in Südtirol verbringen wollen und kurzfristig ein
Hotelzimmer brauchenist der App "Südtirol Mobile Guide" genau das richtige. Hotels, Restaurants, Wetterbericht mit Webcams, und im Winter sind die Schneebedingungen aller
Südtiroler Skigebiete abrufbar.

Der Südtirol Mobile Guide ist erhältlich im App Store  

Apfelstrudel

Strudelteig


300 g griffiges Mehl
2 – 3 EL Öl
1 Prise salz
lauwarmes Wasser
Butter für die Form zu bestreichen
Puderzucker
Butter für die Form zu bestreichen

Fülle

2 kg säuerliche Äpfel (Grafensteiner sind besonders geeignet)
200 g Sultaninen (Rosinen)
80 g Pinoli (Pinienkerne)
60 – 80 g Zucker
1 TL Zimt
1 Schnapsglas Rum
3 EL Butter
50 g Semmelbrösel
Öl zum Einpinseln
Puderzucker


Strudelteig

• Das Mehl auf ein Nudelbrett sieben. In der Mitte eine Grube drücken und dahinein Öl, Salz und so viel lauwarmes Wasser geben, wie der Teig schluckt. Er soll nicht zu fest und nicht zu weich sein, das muss man im Gefühl haben. Alles tüchtig zusammenkneten mit beiden Händen, bis der Teig nicht mehr an den Händen und am Brett klebt. Je länger man knetet, desto besser lässt sich der Teig ausziehen, um so feiner wird der Strudel.

• Den Teig in 3 Teile teilen, zu runden Teigknödeln formen, mit etwas Öl bestreichen und mit einer warmen Schüssel überdecken.
• ½ Stunden wenigstens ruhen lassen.

Fülle

• Die Äpfel schälen, entkernen und in dünnen Scheiben schnitzeln.
• Die gewaschenen, wieder getrockneten Sulatinen, die Pignoli, Zucker, Zimt und Rum darunter mischen.


Fertigstellung:

• Nun einen der Teigknödel etwas auswalken.
• Dann mit sauberen, bemehlten Händen den Teig möglichst dünn ausziehen (am besten zu zweit). Auf ein weißes Strudeltuch legen und noch weiter zu einem Rechteck ausziehen.
• 2/3 des Rechtecks mit in Butter gerösteten Bröseln bestreuen, 1/3 nur mit Öl bepinseln.
• Die Teigränder mit einer Schere oder einem Messer abschneiden.
• Auf die bestreute Teigfläche 1/3 der Apfelfülle verteilen und mit Hilfe des Tuches den Strudel einrollen. Mit dem Einrollen oben bei dem Teigstück mit der Fülle anfangen.
• Den Strudel in die Ausgebutterte Reine (Backpfanne) gleiten lassen. Mit den anderen 2 Strudeln genauso verfahren.
• Ein schmaler Zwischenraum soll zwischen den einzelnen Strudeln sein.
• Mit zerlassener Butter bestreichen und in den Vorgeheizten Ofen schieben.
• 30 – 45 Minuten bei 200 – 220° C goldgelb backen.
• Vor dem Auftragen mit Puderzucker bestreuen.

Rosmarin

Aroma: stark aromatisch, kiefern-ähnlich, harzig pikant


Küche: für Geflügel, Lamm, Rind, Schwein, Kalb, Marinaden, Kartoffeln, Zucchini, Auberginen, Saucen, Wild, Kaninchen, Speck usw.

Heilwirkung: Tee gegen Nervosität, harntreibend, verdauungsfördernd, regt den Kreislauf

Minze/Pfefferminze

Aroma: leicht pfeffrig, mentholartig

Küche: Lamm, Hammel, Geflügel, Salate, Kartoffeln, Hülsenfrüchte, Patisserie, Speiseeis, Dekoration usw.

Heilwirkung: Tee hilft bei Erkältungskrankheiten, wirkt verdauungsfördernd, appetitanregend, gegen nervöses Magenleiden

Dienstag, 7. September 2010

Spinatknödel

(für 4 Personen)


Gemüse:

60 g Zwiebel
200 g Blattspinat, gekocht

Sonstiges:

2 EL Butter
2 Eier
50 ml Milch
30 g Käsewürfel
1 EL Mehl
150 g schnittfestes Weißbrot, in Würfel geschnitten, oder Knödelbrot

Würzmittel:

1 Knoblauchzehe
1 Msp. Muskatnuss, gerieben
Pfeffer aus der Mühle
Salz

Weiteres:

30 g Parmesan gerieben
70 g Butter, gebräunt















• Die Zwiebel und den Knoblauch schälen, klein schneiden und in der Butter dünsten
• Den Blattspinat fein hacken, dazugeben und mit Salz, Pfeffer und geriebener Muskatnuss würzen
• Den Spinat mit den Eiern in einem Mixer oder einer Moulinette pürieren
• Den pürierten Spinat, die Milch, die Käsewürfel, das Mehl, Salz und Pfeffer zum Weißbrot geben und kräftig durchmischen
• Etwa fünfzehn Minuten zugedeckt ruhen lassen. Inzwischen einen großen Topf Wasser zum Kochen bringen
• Mit nassen Händen oder einem Löffel Knödel formen, die Knödel in das kochende Salzwasser geben und sieden lassen
• Die Spinatknödel auf Teller oder einer Servierplatte geben und mit geriebenem Parmesan und brauner Butter servieren

Garzeit 15 – 20 Minuten

Vanilleschote:

die Fruchtschote einer tropischen Orchideenart ist als Vanilleschote oder als Vanillepulver im Handel erhältlich.

Verwendung: für Cremen, Cremesaucen, Cremeeis, Backwaren usw.

Ingwer:

der Wurzelstock einer asiatischen Schilfpflanze schmeckt scharf würzig, süßlich und kann frisch, getrocknet als Pulver oder kandiert verwendet werden.


Verwendung: für Geflügelgerichte, Salate, Eis, Fruchtsaucen, Reisgerichte, exotische Salate, Kompotte, Plätzchen usw.

Samstag, 4. September 2010

Bikeguides Weiterbildung zum Kursleiter für Kinder und Jugendliche.


Am Sonntag den 22.08.2010 war es soweit, es haben 14 Südtiroler Bikeguides die Weiterbildung zum Kinder & Jugendlichen Guide abgeschlossen.

Nach den Ausbildungsinhalten wie Mountainbike & Kinder, auf Tour mit Familien & Kindern, Übungen für die Altersgruppen, ab wann ist Fahrtechnik sinnvoll, Fahrtechnik für Teenies, wie halte ich Kinder & Jugendliche aufmerksam, was kann ich sagen und was nicht, wie gehe ich mit Störenfrieden um, Gruppendynamik bei Kindern & Jugendlichen auf was ist aufzupassen, erkennen von Schwächen bei Kindern, Überwinden von Angst, Ausschöpfen der Leistung bei Kindern bei gleichzeitiger Risikominimierung usw. welche in Praxis und Theorie durchgeführt wurden war allen klar mit Kinder zu arbeiten ist sicherlich schwierigerer als so mancher Guide zuerst gedacht hat.

Wir möchten uns bei allen Kindern bedanken die sich dafür bereit erklärt haben für die Ausbildung zur Verfügung gestanden zu haben und auch für Unterstützung der Obereggen AG die mit Tagungsraum und Übungsplatz für perfekte Bedingungen für die Südtiroler Mountainbikeguides gesorgt hat.

Wir gratulieren folgenden Bikeguides zur Weiterbildung:

Christoph Moosmair
Christoph Erschbamer
Kurt Ploner
Gaby Puff Thurner
Hubert Schwarz
Walter Rinner
Veronika Walder
Egon Pramstaller
Raimund Rungger
Norbert Pichler
Georg Baumgartner
Ignaz Zublasing
Franco Calliari
Kurt Gatterer